
Der Ford Taunus Knudsen wurde von 1970 bis 1975 gebaut.
Der Spitzname „Knudsen-Taunus“ kommt von Semon E. Knudsen.
Er war damals Ford-Vorstandsvorsitzender und unter ihm erhielten
neue Modelle einen charakteristischen Vorsprung im Kühlergrill
und auf der Motorhaube – die sogenannte „Knudsen-Nase“.
Zur Geschichte dieses Fahrzeuges:
Baujahr: 1972 / Leistung: 90 PS
Höchstgeschwindigkeit: 162 km/h
Dieses Fahrzeug war bis 1994 in erster und anschließend bis 2013
in zweiter Rentnerhand. Bis 2017 war der Taunus in dritter Hand,
bevor es beim heutigen Besitzer „gelandet“ ist.
Über die Jahre wurde er als „rollende Restauration“ überarbeitet,
so dass das Fahren mit seinem 6-Zylindermotor
nach wie vor Freude macht.